Ernährung und Gesundheit ist nicht nur für Sportler wichtig. Dabei geht es nicht darum, jede Kalorie zu zählen und jede ungesunde Zutat vom Speiseplan zu streichen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist dann gegeben, wenn du abwechslungsreich isst. Wie gesunde Ernährungstipps aussehen können, möchten wir dir hier näher bringen.
Gesunde Ernährung: Tipps – es fängt im Kopf an
Du hast sicherlich schon unzählige Tipps für eine gesunde Ernährung gelesen, gehört und gesehen, die sich zum Thema Ernährung geäußert haben. Jede Zeitschrift, die du aufschlägst, ist voll davon. Jede Werbung im Internet, die sich um das Thema Ernährung dreht, ist womöglich mit dem Thema gesundes Essen verbunden. Doch was bringt dir das alles, wenn du damit einfach nur überfordert bist?
Du musst für dich einen Weg finden, der dir eine gesunde Lebensweise ermöglicht. Und zwar so, wie du es benötigst. Gesunde Ernährungsgewohnheiten fangen nämlich im Kopf an. Du musst es wollen. Du musst für dich entscheiden, dass du dich gesund ernähren möchtest. Nicht andere, sondern ausschließlich du. Und wenn dir das gelungen ist, wenn du mit dieser Einstellung an das Thema heran gehst, dann kannst du es auch erfolgreich umsetzen. Mit oder ohne zusätzliche Ernährungstipps.
Was bedeutet eigentlich gesunde Ernährung?
Ernährungstipps und Ernährungsprogramme gibt es viele. Sie alle gleichzeitig umzusetzen ist kompliziert und nicht unbedingt zielführend. Du willst dich nicht an feste Ernährungsprogramme binden, sondern einfach eine ausgewogene Ernährung anstreben? Genau das ist richtig. Denn ausgewogen und intuitiv ist der Schlüssel zum Erfolg.
Du kannst nicht komplett auf Zucker verzichten, weil er ein Energielieferant ist und dein Körper Energie benötigt. Du kannst auch nicht komplett auf Fette oder Kohlenhydrate verzichten. Auch sie werden von deinem Körper benötigt. Besonders dann, wenn du Sport treibst. Egal ob du dein Workout zu Hause einmal am Tag oder einmal in der Woche machst. Sobald du dich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzt, wirst du feststellen, dass vollständiger Verzicht der falsche Weg ist. Besser ist es, wenn du eine gute Mischung zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln und Ernährungsgewohnheiten findest.
Was ist empfehlenswert?
Ernährung und Gesundheit müssen Hand in Hand gehen. Versuche, nicht permanent Süßes zu essen. Es gibt viele Lebensmittel, in denen Zucker enthalten istsind. Wenn du aber selbst kochst und vielleicht auf die eine oder andere Nascherei verzichtestn kannst, dann kannst du auch deinen Zuckerkonsum regulieren und selbst bestimmen. Gleiches gilt für Fette und für Öle, die nur bedingt gesund sind. Kochst du selbst und setz dich nicht mit Fertigprodukten auseinander, dann kannst du hier genau bestimmen, wie viel du davon zu dir nimmst. Und du sorgst automatisch für eine gesunde und optimale Ernährung.
Kohlenhydrate werden mitunter verteufelt, auf der anderen Seite benötigst du sie aber. Vielleicht lässt es sich einrichten, dass du zum Abend hin möglichst wenig Kohlenhydrate isst. Dein Körper tut sich schwer, diese zu verarbeiten. Deshalb gib ihm die Chance, sich über Nacht auszuruhen, die vorhandenen Nahrungsmittel zu verarbeiten und so neue Energie für den nächsten Tag zu laden.
Auch das Intervallfasten ist im Rahmen einer guten Ernährung sicherlich nicht falsch. Iss nicht zu spät am Abend, sondern möglichst vor 18 Uhr. Dann hat dein Körper bis zum nächsten Morgen ausreichend Zeit, die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten.
Lass dich nicht beirren
Du siehst, dass es ganz viele gesunde Ernährungstipps zum Thema optimale Ernährung gibt. Wichtig ist, dass du deinen Weg findest. Dass du dich nicht beirren lässt und dass du für dich eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung findest. Entweder mit einem festen Ernährungsprogramm, dass du dir selbst erarbeitest oder aber einfach in der Form, dass du ein wenig darauf achtest, was du isst. Achte darauf, dass du mehr Obst und vor allem Gemüse verzehrst und reduziere ungesunde Lebensmittel wie Fertigprodukte und Süßspeisen.